Die internationale Presse zur Würzburger Inszenierung von „Die Nacht vor dem Gericht“ von Anton Tschechov
Sehr schön. Bin begeistert! Was für Weiber!
Jean Jacques Bert
New York Times
Wie Alexander Blühm den Rubelschein aus seiner Unterhose zieht, gehört zu den bewegendsten Momenten der Theatergeschichte.
Anatol Blasch
Selbstlob heute
Versteh ich nicht.
Mainpost
Wuff wuff! (Schwanzwedel)
Max von Bertheau
Theater für Hunde
Also ich muss schon sagen…
Helmuth Karasek
Das kann man mit einem Tschechov nicht machen! Oder wie!
Knud Gut
Theater leicht und verständlich
Eigentlich eine überzeugende Leistung, aber was wieder einmal fehlte, war eine eindeutige Distanzierung von den Terrortaten der Hamas und ein klares Bekenntnis zu Israel!
Rainer Bakonyi
Antideutsche Kommunisten
„Wenn man es ganz genau nimmt, könnte man – ohne Übertreibung – vielleicht (oder nicht) sagen, wer weiß, dass es sich bei oder vielmehr unter dieser (oder jener) In- bzw. Anszen- oder elfierung um oder während, ach was weiß ich!
Hans oder Georg
Theater für wer weiß?
Willibald Spatz war bekanntlich einer der ersten im Raum Augsburg, der seine Eltern, lange nachdem dies in höheren Kreisen aus der Sitte gekommen war, in seinen eher niederen Gezünften, oder sagen wir gutbürgerlichen, wieder zu siezen begann. Der Inszenierung hat das wohl nicht, oder kaum, geschadet, geschweige denn genützt.
Herold Böhm
Sport Bild
Zu aufreizend, zu viel nackte Haut und zu kurze Nachthemden. Wie sich da das Publikum noch auf das Stück konzentrieren konnte, ist mir schleierhaft.
Bischof Dyba
Zur Zeit tot
Niemals zuvor solch Augenblicke flimmernder und metaphysischer Gefühle. Das ist das wahre Leben. Mütterchen, lehn dich zurück und gib dich der Symbiose hin. Prawda.
Barbara
Theater Barbara
Ich werd mich hüten, dazu was zu sagen. In Deutschland kann man heutzutage ja nicht mehr offen seine Meinung sagen, ohne dass diese bolschewistischen Schlächter einem ans Bein pinkeln. Kein Kommentar.
Martin Hohmann
Auf der Website der Deutschen Konservativen
(http://www.deutsche-konservative.de/kultur/slawischewww.deutsche-konservative.de/kultur/slawische „kultur“/tschechov)
Ein Theaterstück für die ganze Familie. Auch Haustiere (außer Katzen)
Theater ohne Hüllen
Ausgabe 11/o3
Hach, die Silke Kleinschmidt, eine Frau, die braucht nur so da herumstehen und kucken, schon haut’s dir den Vogel raus. Wie sie die Zinotschka gibt, da möchte man gar mit Gusjew tauschen. Von solch einem Weibe in den Tod geschickt zu werden: Besser als nix!
Hans Herbert
Modernes Theater für Alleinstehende
Eine bestechende Leistung eines Ensembles, das nicht nur durch gutes Aussehen becirct. Jedoch, aber Hallo! Silke Kleinschmidt und Alexander Blühm in ihren entzückenden Nachthemdchen, der pfirsichhäutige Thomas Hendel und nicht zuletzt Nadine „Popo“ Antler und Dagmar „Gerät“ Holländer. Wow!
Tina Brummbrumm
Elle
Eine weitere sehr schöne Inszenierung von Willibald Spatz, dem Agawanger Urgestein mit Faustdicke hinter beiden Ohren und ohne jeglichen Skrupel in seiner schmutzigen Seele. Wunderbar!
Heinz Hund
Theater heute oder morgen
Wenn es einen Gott gibt, sieht er aus wie Silke Kleinschmidt und redet wie Thomas Hendel. Die Beine allerdings hat er von Alexander Blühm. Unbedingt ansehen!
Die Deutsche Bischofskonferenz
Willibald Spatz ist im deutschen Theaterbetrieb ein Hitler im besten Sinne. Kennt keine Grenzen und hat keine Angst vor billigen Kalauern. Auch diesmal zeigt er: Noch ist Russland nicht verloren!
Arndt Gelbhund
Theatralischer Beobachter
Dieses Stück ermöglichte es mir, nach der Vorstellung eine äußerst wundervolle attraktive Frau kennen zu lernen, die nachhaltige Impulse in mein Beziehungsleben gebracht hat
Ben Riedel
Der Flügel